Redakteur:
Ray Gill
Datum:
20.07.2022
Erfahrungen:
Apotheker im Ruhestand & medizinischer Berater
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Chlamydien sind Bakterien, die viele Lebewesen infizieren können. Beim Menschen, sowohl bei Männern als auch bei Frauen, beeinflussen die Bakterien die Gesundheit und das Wohlbefinden. Wenn sie Menschen befallen, verursachen die kleinen Bakterien Entzündungen. Dabei können sie verschiedene Organe befallen.
Meistens jedoch belagern sie die Harnröhre, den Gebärmutterhals oder den Enddarm. Die Infektion mit Chlamydien zählt zu den häufigsten Geschlechtskrankheiten in France. Sie können aber auch durch simple Tröpfcheninfektion übertragen werden.
Chlamydien verursachen bei Männern andere Krankheitsbilder als bei Frauen. Betroffene männliche Patienten leiden unter Infektionen der Prostata oder des Nebenhodens, während die Bakterien bei Frauen vor allem die Eileiter und die Eierstöcke infizieren. Außerdem können Chlamydien Bindehautentzündungen hervorrufen. Chlamydien leben in den körpereigenen Zellen und können sich dort vermehren.
Wer Chlamydien hat, muss nicht immer starke Symptome aufweisen. Vielmehr bleiben die meisten Infektionen unentdeckt. Die Bakterien besiedeln vorwiegend die Schleimhäute. Daher sind sie in der Harnröhre, im Gebärmutterhals, im Enddarm, in Rachen und Vagina zu finden. Außerdem sind sie in Körperflüssigkeiten wie Sperma und Scheidenflüssigkeit enthalten.
Eine minimale Anzahl von Chlamydien kann sich auch im Urin finden. Die Übertragung ist beim Geschlechtsverkehr möglich, da man hier direkten Kontakt zu den infizierten Schleimhäuten hat. Bei ungeschütztem Verkehr steigt die Wahrscheinlichkeit sich anzustecken stark an.
Je nachdem welcher Bereich der Schleimhäute infiziert ist, kommt es zu unterschiedlichen Symptomen. Infektionen in der Harnröhre beispielsweise zeigen sich durch Jucken und Brennen beim Wasserlassen. Die Bakterien können, wenn keine Behandlung mit Mitteln wie Azithromycin erfolgt, weiter im Körper aufsteigen und Symptome wie Fieber, Abgeschlagenheit und Müdigkeit mit sich bringen.
Eine Diagnose der Chlamydien ist essenziell. Nur so kann die richtige Behandlung erfolgen. Da es sich um schleimhautbesiedelnde Bakterien handelt, ist die Gabe von Antibiotika zwingend notwendig. Dieser Artikel befasst sich ausführlich mit dem Antibiotikum Azithromycin, das gegen Chlamydien zur Anwendung kommt.
Erwerben können Sie dieses Medikament nur mit Rezept. Dieses Rezept kann Ihr Arzt ausstellen oder eine Online-Praxis. Die Online-Praxis treated.com arbeitet dafür mit zertifizierten Ärzten und einer Versand-Apotheke, die eine sichere und diskrete Abwicklung ermöglicht.
Azithromycin gehört zu den verschreibungspflichtigen Antibiotika und stammt aus der Klasse der Makrolide. Die Therapie mit Azithromycin behandelt alle Erreger, die auf diesen Wirkstoff entsprechend reagieren.
Die Erreger, die mit dem Antibiotikum behandelt werden, befallen die menschlichen Atemwege, verursachen akute Mittelohrentzündungen, Mund- sowie Racheninfektionen sowie bakterielle Entzündungen der Verdauungsorgane. Auch eine Behandlung der Infektionen des Urogenitaltraktes und der Haut- und Weichteilen sind möglich.
Unterschiedliche Hersteller produzieren das Medikament. Die Wirkung folgt immer demselben Prinzip: Das Antibiotikum Azithromycin stoppt das Wachstum der Bakterien in den menschlichen Zellen. Die Bakterien werden direkt angegriffen und deren Eiweißproduktion so gestört, dass eine Vermehrung nicht mehr möglich ist. Es wirkt also antibakteriell.
Azithromycin ist verschreibungspflichtig. Somit muss immer ein Rezept vom Arzt ausgestellt werden. Ob Sie dies persönlich bei Ihrem Arzt erhalten oder im Zuge des Besuchs einer Online-Praxis wie treated.com, bleibt Ihnen überlassen.
Im Gegensatz zu anderen Antibiotika der Familie der Makrolide muss Azithromycin nur im Rahmen einer sogenannten Kurzzeittherapie eingenommen werden. Das Medikament tritt sehr gut ins körpereigene Gewebe des Patienten ein und glänzt durch eine hohe Anreicherung in infizierten Zellen.
Zudem hat es eine sehr lange Halbwertszeit von über 20 Stunden. Das ermöglicht eine konzentrierte und kurze Behandlung von 3 bis maximal 5 Tagen.
Im Zuge der Drei-Tage-Therapie müssen volljährige Patienten, sowie Kinder und Jugendliche über 45 kg, Azithromycin 500 mg lediglich einmal pro Tag einnehmen. Die Behandlung erfolgt über 3 Tage. Eine Alternative sind Azithromycin 250 mg, die folglich zweimal pro Tag eingenommen werden müssen.
Auch hier müssen die Patienten volljährig und erwachsen sein oder mindestens 45 kg wiegen. Die Behandlung startet mit einer Azithromycin 500 mg Tablette am ersten Tag und setzt sich an den nächsten vier Folgetagen mit Azithromycin 250 mg fort. Auch hier wird die Wirkung nicht beeinträchtigt, sollten Sie statt einer 500 mg Tablette, zwei 250 mg Tabletten verwenden und umgekehrt.
Bei Infekten, die den Urogenitalbereich betreffen, kann eine einmalige Gabe von Azithromycin genügen.
Ja, tatsächlich ist eine Überdosierung bei falscher Einnahme möglich. Betroffene berichten von kurzfristigem Hörverlust, starker Übelkeit, Diarrhö und oder Erbrechen. Sollten Sie das Medikament überdosiert haben, ist es ratsam und dringlich einen Arzt zu kontaktieren.
Trotz der kurzen Dauer der Anwendung sind Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen. Die häufigsten Nebenwirkungen betreffen den Magen-Darm-Trakt und haben Diarrhö zur Folge. Somit hat mindestens einer von zehn Behandelten Durchfall gehabt.
Bei zehn von hundert behandelten Patienten haben sich neben Durchfall, Übelkeit und Erbrechen auch Kopfschmerzen gezeigt. Bei genauerer Untersuchung wurde auch eine Veränderung in der Menge der weißen Blutkörperchen erkannt.
Nur gelegentlich werden Pilzinfektionen im Vaginalbereich, Lungenentzündung oder bakterielle Infektionen im Rachen sowie Atemwegserkrankungen beobachtet.
Auch Veränderungen der Stimmung (Nervosität, Schlafschwierigkeiten, Schwindel) oder Sehstörungen, Hitzewallungen und Atemnot gehören zu den gelegentlichen unerwünschten Wirkungen. Die komplette Liste der Nebenwirkungen können Sie auf dem hinzugefügten Beipackzettel Ihres Medikaments entnehmen.
Ja, sollten Sie aktuell mehrere Medikamente gleichzeitig nehmen, sind mit bestimmten Wirkstoffen Wechselwirkungen möglich. Unter anderem können Kontraindikationen bei folgenden Medikamenten entstehen: Mutterkornalkaloide, Astemizol, Alfentanil.
Außerdem entsteht bei Einnahme des Antibiotikums eine stärkere Wirkung des Arzneistoffes Digoxin. Die Rücksprache mit einem Arzt ist essenziell, um Kontraindikationen auszuschließen beziehungsweise sorgfältig abzuwägen.
Bei Allergien gegen den Hauptwirkstoff Azithromycin, sowie den Stoffen Erythromycin, Makrolid- und Ketolid-Antibiotika, darf dieses Antibiotikum nicht eingenommen werden. Bitte beachten Sie auch hier auf mögliche Unverträglichkeiten.
Außerdem sollten Schwangere sowie Frauen in der Stillzeit von der Verwendung absehen. Die Auswirkung auf den heranwachsenden Nachwuchs ist noch nicht ausreichend untersucht. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um Risiken abzuwägen.
Für die Behandlung von Chlamydien müssen Sie kein Rezept von Ihrem Arzt anfordern. Vielmehr können Sie die Möglichkeit der Online Behandlung als diskrete Option nutzen.
Für die Bestellung von Azithromycin müssen Sie im ersten Schritt einen medizinischen Online-Fragebogen zu Ihrer Gesundheit ausfüllen. Ein Arzt wertet ihn schließlich aus und stellt bei Eignung ein Rezept aus. Das Medikament wird dann an Ihre gewünschte Adresse geliefert.
Azithromycin ist eines der wichtigsten Medikamente im Einsatz gegen bakterielle Erkrankungen. Azithromycin tötet Keime effektiv ab. Diese hohe Effektivität ist wissenschaftlich belegt. Außerdem weist das Medikament ein breites Wirkspektrum auf. Besonders positiv hervorzuheben ist allerdings die kurze Anwendungsdauer, die im Artikel bereits ausführlich behandelt wurde.
Generell wurden bei vielen Anwendern (30 Millionen Patienten) keine drastischen unerwünschten Wirkungen festgestellt. Wer stark auf andere Makrolide reagiert, kann mit Azithromycin deshalb weniger Beschwerden im Magen-Darm Bereich erwarten.
Wie bereits erwähnt ist das Antibiotikum verschreibungspflichtig und kann in France nur gegen Vorlage einer ärztlichen Anordnung erworben werden.
Zur Behandlung von Chlamydien mit Azithromycin gibt es Online-Anbieter, die kein Rezept verlangen. Da dies keine stationäre oder française Online-Apotheken je tun würden, gelten diese Anbieter als unseriös und sind aufgrund einer Vielzahl von Gründen (Gesetz, Gesundheit, Datenschutz) zu meiden.
Denn selbst als Käufer laufen Sie Gefahr in Unannehmlichkeiten verwickelt zu werden. Da es illegal ist verschreibungspflichtige Medikamente ohne Rezept zu verkaufen, riskieren Sie möglicherweise eine Geldstrafe oder sogar eine Freiheitsstrafe. Abgesehen von den gesundheitlichen Konsequenzen durch unsaubere Produkte oder die fehlende fachmedizinische Beratung.
Wie bereits in den oberen Abschnitten erwähnt, ist eine Bestellung über moderne und komfortable Online-Praxen nicht nur möglich, sondern auch eine legale Alternative für den Gang zum Arzt.
Die zertifizierte Online-Praxis treated.com ist ein zugelassener Gesundheitsdienstleister, der Ferndiagnosen sowie Online-Rezepte zur Verfügung stellen kann. Die Zulassung erfolgt im Vereinigten Königreich und der angebotene Service betrifft alle Bürger innerhalb Europas.
Ihr Rezept für Azithromycin zur Behandlung von Chlamydien erhalten Sie online mit dem Ausfüllen eines medizinischen Fragebogens, der anschließend von zugelassenen Ärzten geprüft und bei Eignung genehmigt wird. Der Fragebogen erfasst Ihre gesundheitlichen Daten.
Dank einer SSL Verschlüsselung bleiben Ihre Daten dabei sicher. Sind Sie für das Rezept geeignet, können Sie Ihr Online-Rezept erhalten und treated.com leitet es direkt an ihre Partner-Apotheke weiter. Die Versandapotheke liefert Ihr Azithromycin dann direkt und diskret verpackt an Ihre gewünschte Adresse oder eine UPS Abholstation.
Quellen: