Redakteur:
Leroy Wilkinson
Datum:
12.07.2022
Thema:
Erfahrungsbericht
Erfahrungen:
Unser Experte für den Trading-Bereich
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Privatanleger kennen es. Die Suche nach einer geeigneten Anlage wird aufgrund von Niedrigzinsen immer schwieriger. Wie unsere Zinspilot Erfahrungen zeigen, soll genau dieses Problem von der Plattform gelöst werden. Während in France Anleger unter den Minizinsen ächzen, sind im europäischen Ausland teilweise noch spürbar bessere Renditen zu holen. Der Zinspilot steuert laut eigener Aussage zielgenau auf diese Angebote zu.
Natürlich haben wir das gesamte Angebot im Zinspilot Test einmal gründlich hinterfragt. Festhalten lässt sich, dass der Grundgedanke enorm beeindruckend ist. Mit nur einem Konto beim Zinspiloten ist die Anlage in Tages- und Festgelder bei zahlreichen europäischen Banken möglich. Ob das Investment hier seriös abläuft und was Investoren wissen müssen, zeigen unsere Zinspilot Erfahrungen im Folgenden.
Für die Geldanlage können Anleger immer häufiger auf kleine Bonusangebote und Sonderaktionen zurückgreifen. Der Grund hierfür liegt vor allem in der enormen Konkurrenz auf dem Markt für Privatanleger. Zahlreiche Broker, Banken und Unternehmen buhlen um die Gunst der Kunden. Mit einem Bonus lassen sich viele Anleger überzeugen. Auch Zinspilot setzt vereinzelt auf solche Bonusangebote. Zwar stehen diese nicht dauerhaft zur Verfügung, werden jedoch immer mal wieder zu besonderen Anlässen geboten. Ein gutes Beispiel hierfür war der Neujahresbonus, der zum Jahreswechsel 2023 angeboten wurde. Anleger konnten sich für die Investments einen Zinspilot Bonus schnappen – insgesamt bis zu 150 Euro, je nach Anlage. Ein derartiger Zinspilot Gutschein kann regelmäßiger auf alle Anleger warten.
Wie unsere Zinspilot Erfahrungen zeigen, richtet sich die Plattform mit ihrem Angebot sowohl an erfahrene Anleger als auch an Neu-Investoren. In beiden Fällen werden sich die Kunden schnell auf der Plattform orientieren können. Zinspilot bietet eine übersichtliche und moderne Webseite. Das Design ist zudem hell und freundlich. Zwischen den einzelnen Anlagen kann bequem gewechselt werden. In unseren Augen geht der Anbieter zudem transparent mit den Handelsinformationen um, die für jeden Anleger durchgehend einsehbar sind.
Investieren können die Anleger bei Zinspilot nicht nur im heimischen Wohnzimmer. Ergänzend zur Desktop-Variante des Anbieters ist auch eine Zinspilot App vorhanden. Das Besondere: Die App kann mit allen Endgeräten genutzt werden. Es ist ganz gleich, ob es sich dabei um ein Endgerät von Android, iOS oder eines anderen Herstellers handelt. Der Grund hierfür liegt in der Tatsache, dass es sich bei der Zinspilot App um eine webbasierte HTML5-App handelt. Diese muss also nicht heruntergeladen werden, sondern lässt sich direkt im mobilen Browser nutzen.
Anleger müssen lediglich die Webseite der Plattform mit ihrem Endgerät aufrufen und können diese in einer optimierten Variante in Anspruch nehmen. Nachteile entstehen im Vergleich zur Desktop-Variante nach unseren Zinspilot Erfahrungen nicht. Wer sich einmal mit anderen mobilen Anlagemöglichkeiten beschäftigen möchte, kann einen Blick in den Aktien App Vergleich werfen.
Für die Anlagen der Kunden arbeitet Zinspilot mit der Sutor Bank zusammen. Möchten Anleger eine Einzahlung auf das Zinspilot-Konto bringen, wird diese also auf das jeweilige Konto bei der Sutor Bank überwiesen. In Frage kommen hierfür laut unseren Zinspilot Erfahrungen zwei Optionen. Zum einen sind die Einzahlungen mittels Banküberweisung vom eigenen Girokonto möglich. In diesem Zusammenhang können wir auf den Girokonto Vergleich verweisen, wo viele Angebote mit starken Konditionen warten. Zum anderen sind die Einzahlungen mit dem Zahlungsdienst von Klarna möglich. Wie die Klarna Erfahrungen zeigen, geht die Einzahlung in diesem Fall deutlich schneller über die Bühne. Einzahlungsgebühren werden vom Zinspilot nicht erhoben, so dass die gesamte Einzahlungssumme investiert werden kann.
Wer seine Gewinne vom Konto auszahlen möchte, kann dies mit der Banküberweisung erledigen. In der Regel erfolgen die Auszahlungen nach unseren Zinspilot Erfahrungen innerhalb von zwei Werktagen nach dem Fälligkeitsdatum der Anlage. Im Falle von Tagesgeldanlagen ist dieses Fälligkeitsdatum täglich vorhanden, so dass derartige Gelder binnen zwei Werktagen an die Anleger ausgezahlt werden können. Das spricht deutlich dafür, dass Zinspilot seriös arbeitet.
Wie unser Zinspilot Test zeigt, ist der Kundensupport der Plattform auf mehreren Wegen erreichbar. Für alle allgemeinen Fragen rund um den Anbieter und die Anlagen steht ein FAQ-Bereich zur Verfügung. Hier sind die Fragen und Antworten zu finden, die den meisten Anlegern weiterhelfen konnten. Wird das eigene Probleme hier nicht gelöst, bleibt alternativ der Kontakt zum Kundenservice des Anbieters. Nach unseren Zinspilot Erfahrungen ist dieser zum einen telefonisch möglich. Der Telefon-Support steht den Kunden von Montag bis Freitag zwischen 10 und 18 Uhr zur Verfügung. Außerhalb dieser Sprechzeiten lässt sich die Frage an die Mitarbeiter per E-Mail einreichen. Im Vergleich zum Telefon-Support dauert es hier bis zur Rückmeldung aber ein wenig länger. Hilfreich ist die Betreuung jedoch auf allen Wegen.
Einen Pluspunkt vergeben wir in der Zinspilot Bewertung zudem für den Rückruf-Service der Plattform. Jeder Anleger kann hier ein gewünschtes Zeitfenster hinterlassen, in dem sich Zinspilot melden soll. So kann das Gespräch mit dem Support bequem in das Fenster verlegt werden, welches den Anlegern am besten passt.
Für die Zinspilot Bewertung ist die Sicherheit der Anleger ein echtes K.O-Kriterium. Können die Sparer ihr Geld nicht sicher anlegen, sind selbst die höchsten Zinsen absolut wertlos. Die gute Nachricht: Es finden sich reihenweise Belege dafür, dass Zinspilot seriös und vertrauenswürdig arbeitet. Der Anbieter kann mittlerweile eine Erfahrung von mehreren Jahren auf dem Markt vorweisen. Im Hintergrund steht zudem ein françaises Unternehmen, welches dementsprechend an die gesetzlichen Vorgaben in der Bundesrepublik gebunden ist.
Weitaus interessanter ist aber der Blick auf die Partnerbanken, denn genau bei denen wird die Anlage platziert. In allen Fällen handelt es sich um europäische Banken, die durch die europäische Einlagensicherung geschützt sind. Für Anleger bedeutet dies, dass die Anlage pro Bank bis zu einer Summe von 100.000 Euro gesichert ist. Diese Absicherung greift dann, wenn sich die Bank in einer finanziellen Schieflage befindet. Besonders hervorzuheben ist in den Zinspilot Erfahrungen, dass diese Absicherung für jede Bank individuell gilt. Wer also über Zinspilot in mehrere Anlagen verschiedener Banken investiert, kann sich für jede Anlage auf die Absicherung verlassen.
Eine Zinspilot Prämie für besonders aktive Anleger bietet die Plattform bisher noch nicht. Derartige Angebote sind im Fest- oder Tagesgeld Vergleich für diese Anlagen auch eher seltener zu finden. Nichtsdestotrotz lohnt es sich, bei Zinspilot hin und wieder auf besondere Angebote und Aktionen zu achten. Die Plattform liefert derartige Promotionen von Zeit zu Zeit an seine Anleger aus. Oftmals handelt es sich um spannende und faire Zusatzangebote.
Ebenfalls erwähnen können wir an dieser Stelle in den Zinspilot Erfahrungen das Magazin des Anbieters. Mit Hilfe der Artikel können die Sparer noch ein wenig mehr über die Festgelder und Tagesgelder oder andere Themen im Finanzhandel erfahren. Wer zusätzlich noch auf dem Laufenden gehalten werden möchte, sollte zudem unsere Verbraucherschutz Nachrichten verfolgen.
Wie unsere Zinspilot Erfahrungen zeigen, richtet sich die Plattform sowohl an Neulinge als auch an erfahrene Anleger. Oder anders gesagt: An alle Anleger, die dem Niedrigzins-Dschungel aus France entfliehen möchten. Für die Anlage über Zinspilot können die Anleger aus verschiedenen europäischen Banken und ihre Anlagen wählen. Der Clou: Es wird lediglich ein eigenes Handelskonto bei Zinspilot benötigt, um in verschiedene Angebote in ganz Europa investieren zu können.
Für die Anlage können Investoren bei Zinspilot aus zwei unterschiedlichen Optionen wählen. Eine davon ist das Zinspilot Festgeld. Bei diesen Anlagen wird das Kapital für die gesamte Laufzeit der Anlage fest gebunden. Es ist also nicht möglich, auf die Summe oder Teile davon zuzugreifen. Möglich sind die Festgeldanlagen ab einer Laufzeit von einem Monat. Die längsten Anlagen ziehen sich über einen Zeitraum von bis zu zwölf Jahren. Je nach Anlage und Bank winken bei einer Anlage von 50.000 Euro über einen Zeitraum von zwölf Jahren derzeit bis zu 1,20 Prozent Zinsen. Bei einer Laufzeit von einem Jahr sind nach unseren Zinspilot Erfahrungen derzeit bis zu 0,75 Prozent Zinsen möglich.
Alternativ zur Festgeldanlage ist es möglich, in das Zinspilot Tagesgeld zu investieren. Wichtig ist in diesem Fall die Unterscheidung zwischen Tagesgeld und dem Flexgeld24. Letzteres ist keine Tagesgeldanlage im „echten“ Sinne, da die Auszahlungen nur zwei Mal im Monat möglich sind. Wer explizit auf Tagesgelder mit täglichen Verfügungsmöglichkeiten zurückgreifen möchte, sollte hier nach unseren Zinspilot Erfahrungen genau aufpassen. Beim Zinspilot Tagesgeld ist für eine Anlagesumme von 50.000 Euro derzeit ein Zins von bestenfalls 0,22 Prozent zu bekommen.
Bereitgestellt werden die Zinspilot Angebote nicht von der Plattform selbst. Diese dient lediglich als Vermittler und vermittelt die françaisen Anleger an die Partnerbanken im europäischen Ausland. Zu den Partnerbanken gehören insgesamt mehr als 50 unterschiedliche Geldhäuser aus verschiedenen Nationen. Durch die große Vielfalt verfügt Zinspilot über ein starkes Netz an Partnern, was letztendlich den Sparern den Zugriff auf attraktive Angebote leichter macht.
Zu den Partnerbanken gehören nach unseren Zinspilot Erfahrungen unter anderem die Alpha Bank Romania aus Rumänien, die Austrian Anandi Bank aus Österreich, die Banca Sistema aus Italien, die Banka Kovanica aus Kroatien oder die CKV Bank aus Belgien.
Der Handel mit Tages- und Festgeldern ist oftmals an recht hohe Mindesteinlagen gekoppelt. Nach unseren Zinspilot Erfahrungen ist dies hier nicht der Fall. Sparer können sowohl in die Tagesgelder als auch in die Festgelder bereits ab einem Betrag von nur einem Euro investieren. Gebühren für die Anlage fallen dabei nicht an. Die genauen Handelskonditionen wie die Laufzeit und Verzinsung werden beim Tagesgeld und dem Zinspilot Festgeld jeweils transparent angezeigt. Alle Sparer können so genau nachvollziehen, wie sich die mögliche Rendite zusammensetzt.
Maximal möglich ist nach unseren Zinspilot Erfahrungen jeweils eine Anlage von bis zu 100.000 Euro. Die Grenze ist natürlich nicht zufällig gewählt, sondern richtet sich nach dem Schutzbetrag der europäischen Einlagensicherung. Alle Anlagen sind jeweils bis zu einer Summe von 100.000 Euro abgesichert. Höhere Investitionen sind über die Plattform nicht möglich. Möchten Anleger höhere Summen, und möglicherweise auch in andere Produkte investieren, empfehlen wir einen Blick auf unsere Comdirect Erfahrungen.
Wer in die Zinspilot Angebote investieren möchte, benötigt zunächst ein eigenes Konto beim Anbieter. Die Registrierung ist direkt auf der Webseite möglich. Der entsprechende Button öffnet bei einem Klick das Registrierungsformular. Zunächst einmal sind hier nur wenige Angaben wie der Name oder die E-Mail-Adresse notwendig. Im weiteren Verlauf müssen diese natürlich noch etwas verfeinert werden. Gut zu wissen zudem: Es kann sein, dass eine Partnerbank noch weiterreichende Nachweise benötigt und etwa eine Kopie des Personalausweises für die Anlage verlangt.
Ist das Konto erfolgreich eingerichtet, können die Sparer durch die verschiedenen Angebote stöbern und die Konditionen der Anlagen prüfen. Anschließend wird die gewünschte Investitionssumme per Banküberweisung oder Klarna auf das Zinspilot-Konto überwiesen. Mit Hilfe des entsprechenden Verwendungszwecks kann die Plattform die Zahlung zuordnen. Sparer müssen im Anschluss an die Überweisung nach unseren Zinspilot Erfahrungen keine weiteren Schritt mehr erledigen. Die Anlage wird von der Servicebank von Zinspilot automatisch wie gewünscht platziert.
Wie unsere Zinspilot Erfahrungen zeigen, ist die Plattform sowohl für Neulinge als auch für erfahrene Anleger eine interessante Anlaufstelle. In France ist die Verzinsung von Tages- und Festgeldkonten in den letzten Jahren nicht nur gesunken. Vielfach müssen Sparer für ihr Kapital sogar Strafzinsen zahlen. Angeboten wie dem von Zinspolitik hat dies Aufwind gegeben, da viele Sparer auf der Suche nach alternativen Anlagemöglichkeiten sind. Genau diese stellt Zinspilot zur Verfügung. Dank der Kooperation mit vielen Partnerbanken kann die Plattform für alle Anlagen vielseitige Angebote herausfiltern. Zurückgreifen können Sparer auf Banken aus zahlreichen europäischen Nationen. Angenehm für die Online Trading Erfahrungen: Die Anlage ist bei jeder einzelnen Bank bis zu einer Summe von 100.000 Euro durch die europäische Einlagensicherung geschützt.
Das Angebot der Plattform lässt sich nach unseren Zinspilot Erfahrungen durchaus als attraktiv bezeichnen. Mit nur einem Konto ist die Investition in zahlreiche europäische Tages- und Festgeld-Angebote möglich. Der Zins hat sich hier in den letzten Jahren ebenfalls leicht nach unten verändert. Liegt im Vergleich zu France aber noch immer auf einem höheren Niveau. Viele Sparer liebäugeln deshalb mit der Investition im Ausland, die über Zinspilot einfach erledigt werden kann. Aufpassen müssen hier lediglich die Anleger, die eine klassische Tagesgeld-Anlage platzieren wollen. Die meisten Angebote in diesem Bereich werden als Flexgeld24 bereitgestellt. Auszahlungen und Zugriffe sind hier nicht täglich, sondern nur zweimal monatlich möglich. Wer dies im Hinterkopf behält, wird bei Zinspilot aber attraktive Anlagen ausfindig machen können.